Gemeinsam
mit der Autorin des Buches „Il n'y a pas d'amour
heureux“, Susanne Nadolny, lädt Ingeborg Wunderlich
zum Nachdenken über Leben, Lieben und Schreiben einer der
faszinierendsten intelektuellen Frauengestalten des 20. Jahrhunderts
und zum sinnlichen Schwelgen.

Sie rezitiert mit feinem Gespür und dramatischer Ader
Gedichte, Briefe, Erinnerungen und Prosatexte von Elsa Triolet selbst
und von Ehemann Louis Aragon, Wladimir Majakowskij, Lilja Brik, Viktor
Sklovsky u.a.
Sie interpretiert die vertonten Liebesgedichte von Louis Aragon, die
längst zu den Klassikern des französischen Chansons
zählen, mit der ihr eigenen Intensität und
Leidenschaft, begleitet von ausdrucksstarkem Piano (Oleg
Bordo) und seelenvollem Cello (Rita Fonotova). Diese Produktion wurde
durch die Stiftung Kunst und Kultur des Landes Nordrhein-Westfalen im
Rahmen des Förderprogrammes als "Wichtiges
künstlerisches Ereignis 2001" gefördert.