„... umrahmt von Rosen, Kerzenschein und dunkelroter Stoffdekoration verzauberte die Wunderlich mit ihrer tiefen kräftigen atemberaubenden Stimme auch den letzten Zuschauer ...“
„... sehr charmant und mit dem gewissen Augenzwinkern singt die Wunderlich ihre ironisch-scharfzüngigen Chansons und erzählt über Fehltritte und kleine Laster des Komponisten Friedrich Hollaender .... Wunderlich und Herr Bordo machen ihr brand-neues Programm zu einem musikalischen Streifzug durch die Jahrzehnte und spannen den Bogen ebenso geistreicher und gefühlsbetonter wie witziger und spöttischer Lieder - sie tun dies mit enormem Fingerspitzengefühl, und das Publikum konnte nicht genug bekommen ..."
„...
witzig, frech und komisch, aber auch melancholisch, leise und
bitter-süß verzauberte sie ihr Publikum nicht nur mit
ihrer grandiosen Stimme, sondern auch mit ihrer Ausstrahlung ...
...
ob mit den Liedern eines armen Mädchens, den Chansons von Piaf
oder als verruchter Vamp - sie beherrscht ihr Repertoire stimmlich
und mit Leidenschaft. Sie singt nicht nur, nein, sie ist das arme
Mädchen oder der Vamp ...“
„... mit Extravaganz in Outfit und Auftreten gelang Ingeborg Wunderlich mit Herrn Bordo eine äußerst unterhaltsame, frech-fröhliche Matinée ..... die beiden sorgten auch für emotionales Wohlbefinden der Zuschauer .... die Chansonette präsentierte einen Queerschnitt 'alter', in ihrer Aussagekraft unverändert junger Lieder, mit denen Frauen wie die Dietrich, Piaf und Knef berühmt wurden. Und die Wunderlich konnte sich in Ausstrahlung und vor allem Stimmgewalt durchaus mit ihnen messen ... eine hinreißende Vorstellung kecker und frivoler, aber auch trauriger Chansons, in denen am Ende immer sprühender Lebenswille siegte .... Begeisterungsstürme ...“
„Ingeborg Wunderlich begeisterte das Publikum mit einer grandiosen Stimme, die unter die Haut geht und bot dem Publikum allerbeste Unterhaltung mit Witz und Tiefgang ...“
„... serviert sie ihre frechen Songs mit enormer Bühnenpräsenz, kessem Charme und komödiantischem Augenzwinkern ...“